Montag: 11.30-14.30 Uhr
Dienstag-Freitag: 11.30-14.30 Uhr / 17.30-21.00 Uhr
Die Geschichte des PUTPUT-Hühnches ist bestes Storytelling. Ursprünglich kreierte Geschäftsführerin Nao Shirato das Logo 2003 zusammen mit dem Zürcher Modedesigner Julian Zigerli für eine kleine Accessoires-Linie. Das PUTPUT-Hühnchen mit der rosa Masche war das Gesicht ihres Minilabels und strahlte von T-Shirts, Taschen und Portemonnaies.
Wie viele Fashion-Ikonen erlebte auch das PUTPUT-Hühnchen irgendwann ein Revival. 13 Jahre später ist es Aushängeschild des PUTPUT-Takeaways direkt an der Stauffacherstrasse. Das Angebot umfasst feine japanische Curry-Gerichte und Snacks für den kleinen Hunger, wie etwa Onigiris - mit Nori umwickelte Reissandwiches. Zudem gibts Gyudon und luftige japanische Buns gefüllt mit Fleisch, Gemüse oder süsser Bohnenpaste.
In Form eines kleinen Shops hat auch die Fashion-Vergangenheit des PUTPUT-Hühnchens überlebt. Nebst PUTPUT-Artikeln wie Schürzen, Geschirrtücher, Taschen, T-Shirts und Portemonnaies (erneut in Zusammenarbeit mit Julian Zigerli) gibt es auch japanisches Hasami-Porzellan aus Nagasaki zu kaufen.